OstBioLep e.V.
Ostdeutscher Verein zur Erforschung der Biodiversität der Lepidopteren e.V.


In Memoriam

Die schockierende Nachricht sickerte schnell nach Deutschland: Eigentlich schon fast auf dem Rückflug von einer Exkursion im Oman starben am frühen Freitagnachmittag, den 14.10.2011, Henri Hoppe und Lutz Lehmann bei einem Autounfall nahe Qarn al-Alam, ca. 200 km südlich von Nizwa. Mit diesem tragischen Unfalltod verliert die Schmetterlingskunde nicht nur zwei große Kenner der paläarktischen und afrikanischen Fauna, sondern unser Verein verliert seinen Vorsitzenden und seinen Stellvertreter.

 

Lutz Lehmann

Lutz Lehmann
(14.01.1963 – 14.10.2011)
"Lutze" oder "Lutzel", wie ihn seine Freunde nannten, wurde am 14. Januar 1963 als einziges Kind von Luise und Gerhard Lehmann in Eisenhüttenstadt geboren. Er besuchte dort die Polytechnische Oberschule und später die Erweiterte Oberschule. Mit dem Erlangen der
Hochschulreife nahm Lutz in Jena ein pädagogisches Studium der Fächer
Deutsch und Englisch auf, das er später auch erfolgreich absolvierte. Nach Beendigung seines Studiums kehrte Lutz nach Eisenhüttenstadt zurück und wurde als Lehrer in Ziltendorf eingesetzt. Er blieb
der Region treu und arbeitete bis zu seinem Tod als Lehrer am Oberstufenzentrum in Frankfurt/Oder. Als Mensch und Lehrer war Lutz bei seinen Schülern außerordentlich beliebt.
Lutz lebte bis etwa zum 30. Lebensjahr bei seinen Eltern, zu denen er ein inniges Verhältnis hatte. Schwere Schicksalsschläge waren der Tod seiner geliebten Mutter 2005 und seiner Oma 2007.
Auch der Gesundheitszustand seines Vaters verschlechterte sich in letzter Zeit zunehmend, was ihn emotional enorm belastete. – Lutz blieb ledig, die Schmetterlinge standen im Mittelpunkt seines Lebens, für eine Beziehung war da nur wenig Platz. Er hinterlässt keine Kinder.
Schon in jüngster Kindheit faszinierte Lutz die Fauna und Flora seiner Heimat. Sein stetig wachsendes Interesse für die Entomologie wurde durch regelmäßige Ausflüge mit seinen Eltern in die Umgebung von Eisenhüttenstadt und zum Helenesee bei Frankfurt/Oder geweckt. Zusammen mit seinem Cousin Michael Krüger unternahm Lutz, bewaffnet mit einem Schmetterlingsnetz, ausgedehnte Exkursionen und legte in dieser Zeit den Grundstock für seine Sammlung.
Meine (Andreas Pütz) erste Begegnung mit Lutz fand Mitte der 1970er Jahre im Stadtgebiet von Eisenhüttenstadt statt. Zu dieser Zeit konnte man nachts eine kleine Gruppe von entomologisch begeisterten Jugendlichen, bewaffnet mit Käscher, Tötungsspritzen und selbstgefalteten Faltertüten durch Eisenhüttenstadt ziehen sehen, die die örtliche Straßenbeleuchtung nach Insekten absuchten. Eines Abends sah ich in der Ferne zwei unbekannte Jungen den Käscher schwingen. Sie waren in "unser Revier" eingedrungen und suchten die hellsten Lampen der Straße nach Insekten ab. Es waren Lutz und Michael Krüger. Man begrüßte sich freundschaftlich und begutachtete gegenseitig die Ausbeuten. Schließlich verabredeten wir uns regelmäßig zu gemeinsamen
Streifzügen im nächtlichen Eisenhüttenstadt. Zunächst sammelte Lutz alle Insektenordnungen. Ende der 1970er Jahre fasste er den Entschluss, sich ab sofort nur noch den Schmetterlingen zu widmen. Er verschlang die ihm zugängliche Literatur förmlich und entwickelte sich in unserer kleinen Gruppe zum führenden Kenner der Schmetterlinge. Für die Bestimmung der Schmetterlinge dienten uns die vier Bände von M. KOCH, nur waren diese in unserer Stadtbibliothek nicht zu bekommen, da Lutz es geschickt verstand diese in „Dauerleihe“ zu halten. Eines Tages bekam er von seinen Eltern das Tagfalterbuch von HIGGINS & RILEY geschenkt, sodass sich schließlich sein Interesse von deutschen Arten auf jene aus ganz Europa ausdehnte. Mit zunehmender Artenkenntnis entwickelte Lutz ein besonderes Interesse für die Familien Geometridae und Noctuidae. In dieser Zeit, insbesondere während seiner Studienzeit in Jena Anfang der 1980er Jahre knüpfte Lutz erste Kontakte zu Bernd Müller und zu Wolfgang Heinicke. Zu mir (Jörg Gelbrecht) nahm Lutz Anfang
1983 Kontakt auf, und stellte uns für die Geometridenfauna der DDR zahlreiche Fundortmitteilungen zur Verfügung. Diese Kontakte intensivierten sich in der Folgezeit, und vor allem in den letzten 15-20 Jahren gehörte Lutz zu einem meiner (Jörg Gelbrecht) engsten Gesprächspartner, wenn es um die heimische oder westpaläarktische
Schmetterlingsfauna ging. Lutz wurde Mitte der 1980er Jahre Mitglied der Entomologischen Fachgruppe Frankfurt/ Oder und nahm regelmäßig an deren Treffen teil. Später trat Lutz der Societas Europaea Lepidopterologica e.V. Karlsruhe bei. Lutz war einer der Gründungsmitglieder, die am 19.06.2004 den Verein OstBioLep e.V. in Hof Gutow (Ostdeutscher Verein zur Erforschung der Biodiversität der Lepidopteren e. V.) gründeten.
Wie wohl jeder Entomologe, wollte auch Lutz seine Kenntnisse und seine Sammlung stetig vergrößern. Aus diesem Grund unternahm er zahlreiche Sammelreisen, zunächst im östlichen Mitteleuropa und Bulgarien. Mit der 1989 gewonnenen Reisefreiheit bereiste Lutz die meisten ost-, süd- und westeuropäischen Länder, Nordafrika, Mittelasien, den Nahen und Mittleren Osten und Nordamerika. Eine vollständige Aufzählung seiner zahlreichen Sammelreisen lässt sich aus heutiger Sicht nicht rekapitulieren. Erzählungen von Reisen nach Albanien, Bulgarien, Griechenland, Frankreich, Iran, Italien, Kanada, Kirghizstan, Marokko, Oman, Polen, Russland (Sajan), zum Sinai, nach Tunesien und in die Türkei, in die Ukraine, in die USA und nach Zypern, sind uns im Gedächtnis erhalten geblieben. Vielfach war er allein auf diesen Exkursionen, aber auch gern mit seinen Freunden, oft mit Oliver Bittner, soweit es die jeweiligen Urlaubsplanungen erlaubten. Er fuhr in manchen Jahren bis zu dreimal ins Ausland und untersuchte darüber hinaus intensiv die Schmetterlingsfauna Brandenburgs. – Die Ergebnisse seiner zahlreichen Exkursionen hielt Lutz penibel in seinen Fangtagebüchern fest. Völlig uneigennützig übermittelte er die Daten aus Brandenburg an Jörg Gelbrecht, die dann in die Datenbank zur Erfassung der Schmetterlingsfauna eingearbeitet wurden. Sie waren die Grundlage für viele gemeinsame wissenschaftliche Publikationen. Lutz hatte nie einen entomologischen Lehrer, er war Autodidakt. Er verschlang förmlich alle ihm zugängliche Literatur und sichtete zahlreiche private Sammlungen und solche in Museen und wertete diese für geplante Publikationen aus. Aufgrund seines ausgezeichneten Erinnerungsvermögens war er in der Lage, sich an kleinste Details des Gelesenen oder Gesehenen zu erinnern, und konnte somit über fast jede europäische Schmetterlingsart umfassend Auskunft geben. Unter seinen Freunden galt er deshalb als "wandelndes Lexikon". Er war als Lepidopterologe unermüdlich wissenschaftlich tätig, hauptsächlich als Systematiker und Faunist, aber auch als kritischer Gutachter für diverse entomologische Zeitschriften. Er pflegte intensive fachliche Kontakte zu vielen Entomologen im In- und Ausland. Zahlreiche eigene Publikationen unterstreichen sein wissenschaftliches Engagement und Können auf dem Gebiet der Lepidopterologie im nationalen und internationalen Rahmen. Lutz hat sich durch seine immer fröhliche und angehme Persönlichkeit, seine große Hilfsbereitschaft und seine wissenschaftlichen Arbeiten in der nationalen und internationalen Fachwelt ein bleibendes Denkmal gesetzt. Darüber hinaus aber wollen wir ihm auch persönlich ein treues und dankbares Andenken bewahren. Seine begonnenen und zum Teil weit fortgeschrittenen Arbeiten werden seine Freunde zum erfolgreichen Abschluss bringen.
Am Samstag, den 05. November 2011, wurde Lutz auf dem Inselfriedhof von Eisenhüttenstadt im Grab seiner Familie unter großer Anteilnahme würdevoll beigesetzt.

Artbeschreibungen
Archanara dissoluta taurica LEHMANN, 1998 (Lepidoptera, Noctuidae)

Patronyme
Oxypoda (Atlantoxypoda) lehmanni ASSING & WUNDERLE, 1999 (Coleoptera, Staphylinidae)
Leiodes lehmanni SVEC, 1999 (Coleoptera, Leiodidae)
Thalerastria lehmanni HOPPE & FIBIGER, 2009 (Lepidoptera, Noctuidae)

Henri Hoppe

Henri Hoppe
(02.06.1964 – 14.10.2011)
Henri wurde am 2.6.1964 in Bad Sülze geboren. Seine Mutter starb früh. Deshalb verbrachte er seine Kindheit zusammen mit seinen beiden Geschwistern bei den Großeltern in Dudendorf. Ab Beginn der Schulzeit 1971 lebte Henri wieder bei seinem Vater in Rostock, nachdem dieser neu geheiratet hatte. Hier besuchte er die 35. POS "Albin Köbis" und – wie es der Zufall so wollte – die gleiche Klasse wie sein späterer Freund und Lepidopterologe Andreas Rudolph. Die Naturverbundenheit
war ihm wohl in die Wiege gelegt worden. Sein Interesse wurde unterstützt und befördert von dem Lehrer Kurt Rudnick, mit dem er zeitlebens in Kontakt stand. So verwundert es auch nicht, dass Henri schon mit zehn Jahren seinen ersten bedeutsamen Schmetterlingsfund (Erebia medusa) unweit der großelterlichen Wohnstätte in Dudendorf machte.Die Begeisterung für die Schmetterlinge und die zuweilen bizarre Schönheit der Natur hat ihn zeitlebens begleitet, neugierig gemacht, zu neuen Entdeckungen getrieben und in der nur der Entomologie eigenen Weise glücklich gemacht und mit Zufriedenheit erfüllt. Typisch für seine Generation war er Mitglied im Kulturbund der DDR in der Fachgruppe Entomologie. Hier lernte er auch Heinz Tabbert – „seinen“ Seefahrer
– kennen, der ihm immer Schmetterlingsmaterial von den Reisen mitbrachte. Vermutlich wurde wohl hiermit der Grundstein für sein weltumspannendes Interesse an den Nachtfaltern, insbesondere den Noctuidae gelegt.
Die Lehre zum Agrochemiker absolvierte Henri von 1981-1983 in Bergen (Rügen). Hier traf er auch seine Heidrun. 1983 heirateten sie und nach der Lehre folgte Henri ihr nach Klein Pravtshagen. Ortsgebunden arbeitete er nun bis zur Wende auf der LPG in der Tierproduktion. Schon 1983 wurden sie mit ihrem Wunschkind Tim Eltern. Drei Jahre später folgte Tobias, dann Jasmin, Tom und schließlich 2000 Teodor.
Henri war ein Familien- und Gartenmensch. Erst vor kurzem wurde noch ein Grundstück nach dem Modell eines alten Apfelgartens hergerichtet.
Sein Herzenswunsch war immer ein Studium der Biologie, welches ihm auch aufgrund seiner Weigerung drei Jahre Wehrdienst zu leisten, nicht zugebilligt wurde. Ein Studium im Pflanzenschutz galt ihm als probater Ersatz. Allerdings wurde dies immer wieder verschoben. War es anfangs die Familie, galten später die vielen interessanten Tätigkeiten als Grund, das Vorhaben wieder einmal hinten anzustellen.
Aufgrund seiner Weigerung zu einem dreijährigen Wehrdienst zog man ihn fast zum letzten Termin mit 27 Jahren kurz vor der Wende ein, allerdings aufgrund der geschichtlichen Ereignisse nur für eine verkürzte Zeit. Eine Rückkehr in die LPG war nach der Wende nicht mehr möglich. Nach einer Schulung in Luftbildkartierung, wurden die Entomologie bzw. die Natursachkunde sein Beruf oder besser gesagt seine Berufung. In den letzten 20 Jahren arbeitete Henri in verschiedenen Projekten und für verschiedene staatliche und privatwirtschaftliche Auftraggeber als anerkannter Fachgutachter.Als treibende Kraft gründete er mit Gleichgesinnten Anfang der 1990er Jahre den Nabu Kreisverband Nordwestmecklenburg (heute Nabu Kreisverband Nordwestmecklenburg und Wismar e.V.) und war lange Zeit dessen Vorsitzender.
Bekanntermaßen gibt die wechselvolle Tätigkeit als Gutachter nur selten und wenn, dann nur für kurze Zeit, Sicherheit. Vielmehr bedingt sie ein unstetes und auch in gewisser Weise ein unplanbares Leben. Gleichzeitig gestattet sie aber auch die einzigartige Verknüpfung von Hobby und Beruf und die volle Entfaltung als Entomologe.
Henri verstand es vorzüglich, all diese Dinge in der ihm eigenen fröhlichen und etwas unbeschwerten Art in Einklang zu bringen. Oft unterwegs im Gelände nahm er seine Familie einfach mit oder ließ sie mit seiner Erzählkraft an den Erlebnissen der Expeditionen in ferne Länder oder auf Tagungen intensiv teilhaben.
Exkursionen in die Schweiz Anfang der 1990er Jahre erweiterten rasch seine lepidopterologischen Kenntnisse. Es war der Anfang eines unermüdlichen Erforschens und Erkundens fremder Gebiete und deren Schmetterlingsfauna, die ihn dann nach Spanien, Marokko und bis nach Bioko führte. Der Besuch dieser Insel, zuerst mit zwei Botanikern, dann gemeinsam mit seinem Sohn Tim, entzündete die Begeisterung für die afrikanische Noctuidenwelt, der er sich im Folgenden zunehmend
widmete. Schwerpunkt seiner Forschung war in den letzten Jahren die Schmetterlingsfauna Nordafrikas, insbesondere Tunesiens. Er stand in ganz Europa mit den anderen Spezialisten in Verbindung, sichtete die Sammlungen an den Museen, tauschte Ideen und Material aus.
Kritisch und mit Sorge beobachtete er die Entwicklung und Wandlungen des Naturschutzes auch in Mecklenburg-Vorpommern. Wahrscheinlich auch aus diesem Grund gründete er 2004 – u.a. zusammen mit Lutz Lehmann – den Ostdeutschen Verein zur Erforschung der Biodiversität der Lepidopteren e.V. (OstBioLep). Es war sein„Baby“ und er stand dem Verein bis zu seinem Tode als Präsident vor. Gemeinsam und sehr zielstrebig trieben Henri und Lutz die Erforschung der Lepidopteren voran.
Die Schmetterlingsfauna Tunesiens haben uns beide als druckreifes Manuskript hinterlassen.
Henri hat sich selbst nie als den großen Schreiber gesehen. Oft suchte er die partnerschaftliche Kooperation, in die er sein Wissen und seinen treffenden Blick für unbeschriebene Arten einbringen konnte. Die zahlreichen Koautorenschaften bei Publikationen und Artbeschreibungen legen beredetes Zeugnis davon ab. Vor etwa fünf Jahren trat er z.B. bei unserem Besuch in Klein Pravtshagen - nachdem er allen Kindern die Himbeerhecke gezeigt hatte - überraschend mit zwei dicken Ordnern aus
dem Haus. Sie enthielten die in gründlichster Fleißarbeit zusammengestellten Urbeschreibungen, Typenfotos, Genitalzeichnungen, usw. fast der kompletten afrikanischen Plusiinae. Sein Wunsch war es, die Revision gemeinsam anzufertigen.
Immer voller Ideen und Projekte, immer lepidopterologischer Volldampf, nie die Schokolade für die Kinder vergessend, gerne erzählend von all den Erlebnissen, aber auch bereit zur fachlichen Diskussion, am liebsten in gemütlicher Runde, so bleibst Du uns in Erinnerung. Ruhe in Frieden Freund, viel zu früh, wir werden Dein Andenken bewahren und fortführen.

Artbeschreibungen
Isine heidrunae HOPPE, 2004 (Arctiidae), Entomologische Zeitschrift 114(3)

Feliniopsis baueri HACKER & HOPPE, 2007 (Noctuidae), in HACKER, H. & FIBIGER, M. (2007): Revision of the African species of the genus Feliniopsis ROEPKE, 1938 (= Eutamsia FLETCHER, 1961). – Esperiana Memoir 3: 59-178

Feliniopsis karischi HACKER & HOPPE, 2007 (Noctuidae), in HACKER, H. & FIBIGER, M., ebenda

Thalerastria lehmanni HOPPE & FIBIGER, 2009 (Noctuidae) in FIBIGER, M., RONKAY, L., STEINER, A. & ZILLI, A. (2009): Pantheinae – Bryophilinae. Noctuidae Europaea, volume 11, Soro, Entomolgical press, 504 S.

Bathycolpodes parexplanata KARISCH & HOPPE, [2011] Geometridae: Geometrinae), in KARISCH, T. (2010 [2011]): Geometridae der Expeditionen H. Hoppes nach Bioko. 1. Teil: Desmobathrinae, Geometrinae (Lepidoptera, Geometridae). –
Lambillionea CX (3): 344–352.

Bathycolpodes scheeli KARISCH & HOPPE, [2011] (Geometridae: Geometrinae), in KARISCH, T. (2010 [2011]), ebenda

Chloroclystis rietzi KARISCH & HOPPE, 2011 (Geometridae: Larentiinae) in KARISCH, T. (2011): Geometridae der Expeditionen H. Hoppes nach Bioko. 2. Teil: Larentiinae (Lepidoptera, Geometridae). – Lambillionea CXI (1): 71–80.

Chloroclystis roetschkei KARISCH & HOPPE, 2011 (Geometridae: Larentiinae) ) in KARISCH, T. (2011) ebenda

Xanthorhoe rudnicki KARISCH & HOPPE, 2011 (Geometridae: Larentiinae) in KARISCH, T. (2011) ebenda

Patronyme
Dracontogena hoppei KARISCH, 2005 (Tortricidae: Olethreutinae), Linzer biologische Beiträge 37/1
Rhynchoferella hoppei MEY, 2007 (Copromorphidae), Esperiana Memoir 4
Acontia hoppei HACKER, LEGRAIN, FIBIGER, 2008 (Noctuidae), Esperiana 14
Fodina hoppei HACKER & SALDAITIS, 2011 (Noctuidae), Esperiana 16
Aethes hoppei BLACKSTEIN & KARISCH, 2011 (Tortricidae: Cochylinae), Nota lepidopterologica 33(2)

2. Auflage, bald wieder verfügbar:

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the Noctuidae of Kyrgyzstan, a systematic and distributional list (Lepidoptera, Hetorocera), Autoren: Lutz Lehmann, Andreas Bergmann Die Tag- und Nachtfalter Europas, Macaronesiens und Zyperns, ein interaktives Bestimmungswerk auf DVD, Teil1 - Noctuidae

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